Über uns
Uns als Team verbindet die gemeinsame Leidenschaft, Brücken zu bauen: Zwischen Perspektiven unserer Generationen, zwischen den vielfältigen Bedürfnissen von Mitarbeitenden und zwischen emotionaler und skillorientierter Persönlichkeitsentwicklung, die die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Erwerbstätigkeit schafft.
Dabei schöpfen wir aus der Fülle unserer beruflichen sowie privaten Erfahrung:
Sebastian Schmidt hat nach seinem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann an der Technischen Universität Berlin in unterschiedlichen Leitungsfunktionen internationaler Konzerne gearbeitet. Dabei konnte er erleben, welche Kraft Menschen entwickeln, die sich miteinander verbunden fühlen und gleichzeitig ihre Einzigartigkeit bewahren. Aus dieser Erkenntnis heraus schafft Sebastian heute in seiner Beratungs- und Trainingsarbeit Erfahrungsräume, in denen sich Menschen vertrauensvoll neuen Perspektiven öffnen. Er gestaltet Prozesse, die Orientierung und Energie für die Umsetzung von Veränderungen geben. Als Vater einer 23-jährigen Tochter mit schwerer geistiger Beeinträchtigung geht es Sebastian auch darum, Akzeptanz für besondere Bedürfnisse in gesellschaftlichen Strukturen zu schaffen, Stereotype zu vermeiden und Inklusion voranzutreiben.
Jacomo Fritzsche arbeitete nach seinem Studium der Gesundheitswissenschaften (H:G Berlin) als Achtsamkeitstrainer (MBSR) im Kontext wissenschaftlicher Forschung an der Technische Universität Berlin. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Coach und in der Schulung von Mitarbeitenden in den Bereichen Stressmanagement, Resilienz und gesunde Führung. Neben seiner Tätigkeit am Institut arbeitet er als Interventionstrainer für Empathie und Mitgefühl für die Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften der Max-Planck-Gesellschaft. Motiviert durch die persönliche Erfahrung, als neurodivergente Person erfolgreich zu arbeiten, hat sich Jacomo intensiv mit den Themen Selbstfürsorge, Zugehörigkeit und Potenzialentfaltung im Kontext von Organisationen auseinandergesetzt. Er ist Co-Autor des Buches “New Work Men - Wie Männer glücklicher werden und dabei die Evolution der Arbeitswelt mitgestalten” (Vahlen Verlag).
Ilka Kass ist seit acht Jahren als Prozessbegleiterin selbstständig und arbeitet sowohl mit kleinen Vereinen als auch mit großen Konzernen. Ihre berufliche Laufbahn begann in der Unternehmensberatung und setzte sich in der Bildungs- und Kompetenzforschung fort. Seit 15 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich und ist Expertin für Diversity und sexuelle Vielfalt. Ilka zeichnet sich durch ihre Multiperspektivität aus. Organisationen in Bewegung und Menschen in wirklich wertschöpfende Kontakte zu bringen - das ist ihre Leidenschaft. Begonnen hat dieser Weg mit 15 Jahren als Gruppenleiterin im Leistungssport. Es folgten ein Pädagogikstudium und Ausbildungen zur systemischen Organisationsberaterin und Coachin, zur Integralen Körpertherapeutin und Personal Trainerin. Als hochsensitive Persönlichkeit hat Ilka einen besonderen Blick dafür, auch das nicht Offensichtliche transparent und damit veränderbar zu machen. Dabei folgt sie dem chaordischen Prinzip - manövriert unerschrocken zwischen Chaos und Ordnung, zwischen Veränderung und Stabilität, in deren Verbindung Komplexität gestaltbar wird.